Zahlreiche Gastronomen, Hoteliers, Lieferanten, Partner und Freunde des Verbands nahmen Mitte Oktober am durch den Regionalverband initiierten Turnier teil. Auch Nicht-Mitglieder hatten die Gelegenheit, den Regionalverband kennen zu lernen. Sowohl am geselligen Abend als auch am Spieltag selbst erlebten die Teilnehmer eine hochwertige und gelungene Veranstaltung in der Golfanlage Warnemünde. Das Event wurde großzügig vom Versicherungspartner ERGO unterstützt.
Erneut hat das Hotel Neptun nach den Sternen gegriffen und die strengen Kriterien der Deutschen Hotelklassifizierung glänzend erfüllt: Das beliebte Hotel an der Warnemünder Strandpromenade wurde von Lars Schwarz, Präsident des DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern, und Matthias Dettmann, Hauptgeschäftsführer DEHOGA MV, mit der höchsten Klassifizierung und fünf Sternen ausgezeichnet. Damit steht das Warnemünder Wahrzeichen für kontinuierliche, erstklassige Serviceleistungen an der mecklenburgischen Ostseeküste und darf sich auch in den nächsten drei Jahren mit den begehrten Hotelsternen schmücken.
Seit nunmehr 25 Jahren führt Familie Weiß das TRIHOTEL am traditionsreichen Standort am Schweizer Wald in Rostock. Mit einer zünftigen Geburtstagsparty wurde dieses Ereignis gebührend gefeiert. Viele Gratulanten aus Wirtschaft, Politik und Kultur nutzten die Gelegenheit, um Glückwünsche an Hotelinhaber Benjamin Weiß und dessen Eltern Ilona und Jörn zu übermitteln. Auch der DEHOGA MV gehörte zur Schar der Gratulanten.
Nachhaltiges Fahren: Das Best Western Hanse Hotel Warnemünde in Rostock-Warnemünde setzt auf nachhaltiges Autofahren. Um die Umgebung zu erkunden, steht Hotelgästen ab sofort kostenfrei ein klimafreundliches Hybridauto zur Verfügung.
Es ist ein Zeichen von Zusammenhalt, Stärke und Solidarität inmitten von krisengebeutelten Zeiten: Am Montag demonstrierten zahlreiche Mitglieder des DEHOGA vor dem Brandenburger Tor.
Jeder dritte Betrieb befürchtet im Jahr 2024, in die Verlustzone zu rutschen. Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA-Bundesverbandes, schlägt Alarm und fordert: „Essen muss einheitlich mit 7% besteuert werden.“
Restaurants, Cafés und Kneipen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sterben diese nach und nach aus, verschwindet auch ein Stück Heimat und Lebensqualität. So hat uns der Deutsche Bauernverband bei unserer Forderung nach der Beibehaltung der 7% einheitlich auf Essen unterstützt.
Am 15. Januar findet als Abschlussaktion der von der Landwirtschaft und vom Transportgewerbe organsierten bundesweiten Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“ in Berlin eine Großdemo gegen geplante und bereits realisierte politische Belastungen statt. Auch wir als DEHOGA sind als Partner und Unterstützer mit dabei. Wir stehen mit vielen Mitstreitern solidarisch an der Seite der Bauern.
Die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19% auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).