Anlässlich der Regionalkonferenz des DEHOGA MV im November 2016 wurde im Beisein aller anwesenden Regionalvorsitzenden und Kreissprecher besprochen und vereinbart, dass im Frühjahr 2017 die regulären Wahlen zu den Regionalvorständen stattfinden sollen.
Wer oder was ist eigentlich Knigge? Wer grüßt wen zuerst? Muss man die Hand zum Gruß geben trotz Erkältung? Mit diesen Fragen und noch vielen mehr, haben sich die elf Auszubildenden des Best Western Hanse Hotels in Rostock-Warnemünde beim Knigge – Training am Ende Oktober beschäftigt.
Die Regionalvorsitzende Hannelore Dolinga lud diesmal in den „Warnemünder Hof“ ein. Erfreulicherweise folgten der Einladung Fördermitglieder und Gastgewerbetreibende zahlreich.
Beginnend ab 4. April 2024 wird E.ON Energie Deutschland GmbH diejenigen Verbandsmitglieder anschreiben, deren DEHOGA-Sondervertrag (Strom) zum 31.12.2024 endet und deren Verbrauch über einen Standardlastprofilzähler (SLP, monatliche Abschläge) ermittelt wird. Das Folgeangebot ist wieder online abschließbar, die individuellen Zugangsdaten werden im Anschreiben mitgeteilt. Es gelten zunächst folgende Angebotskonditionen.
Sie sind der alljährliche Höhepunkt in der Nachwuchsförderung der Branche und fester Bestandteil des Gastgewerbes: Die ebenso begehrten wie berüchtigten Landesjugendmeisterschaften, die der DEHOGA MV in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern (IHK) durchführt, küren die besten Auszubildenen in Mecklenburg-Vorpommern.
Diesen Termin sollten sich alle Beherbergungsbetriebe und gastronomischen Einrichtungen im Kalender markieren: Am 28. Mai (Dienstag, 10-17 Uhr) ist der DEHOGA MV on Tour und lädt zum 1. Arbeitgebertag im Gastgewerbe ein.
Die Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin hat eine Änderung bezüglich der Erhebung der Übernachtungssteuer beschlossen. Demnach sollen ab dem 01. April 2024 auch beruflich bedingte Übernachtungen, die bisher von der Steuer befreit waren, besteuert werden.
Wie eine kürzlich von der Wirtschaftsauskunftei Creditreform vorgelegte Branchenanalyse aufzeigte, sei in Gaststätten ein anhaltender Insolvenztrend zu erwarten. Bereits im vergangenen Jahr mussten 6,5% mehr gastgewerbliche Unternehmen in MV Insolvenz anmelden. Neben der Mehrwertsteuererhöhung und Kostensteigerungen in allen Bereichen bringt auch die Rückzahlung der Corona-Hilfen die Betriebe in Bedrängnis.